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Berlin. Das Büro autoBus ist in verschiedenen Rollen für Projekte tätig, in denen der Betrieb automatisierter Busse vorbereitet und erprobt wird. Die 3 Partner von Büro autoBus Fahrplangesellschaft B&B mbH, Interlink GmbH und Mobile Zeiten entwickeln Betriebskonzepte unter den aktuellen und zu erwartenden Rahmenbedingungen, bereiten Genehmigungsverfahren vor, bewerten die Machbarkeit und übernehmen Aufbgaben bei der Vorbereitung des Betriebs. Zu den von Büro autoBus begleiteten Projekten gehören u.a.:

Weitere Projekte befinden sich in Vorbereitung.

Martin Dulig (sächs. Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr), Henry Graichen (Landrat Landkreis Leipzig), Steffen Lehmann (Geschäftsführer MDV), Andreas Kultscher (Geschäftsführer Regionalbus Leipzig), Jörg Bader (kaufm. Direktor, Fachklinikum Brandis) (v.l.) bei der Pressekonferenz zu 100 Tage „Modellprojekt – Muldental in Fahrt“ am 19.12.2017 in Brandis (Sachsen).

Brandis. Von „Muldental in Fahrt“ profitieren rund 100.000 Einwohner. Das Modellprojekt gilt als Vorzeigebeispiel im Freistaat Sachsen für die Erschließung des ländlichen Raums.

Martin Dulig; Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident; Landrat Henry Graichen, Landkreis Leipzig; Andreas Kultscher, Geschäftsführer der Regionalbus Leipzig GmbH, Jörg Bader; kaufmännischer Direktor Fachklinikum Brandis und Steffen Lehmann, Geschäftsführer der Mitteldeutschen Verkehrsverbund GmbH (MDV) haben heute im Fachklinikum Brandis ein positives Fazit der Einführung des Modellprojektes „Muldental in Fahrt“ gezogen. Bild: MDV

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BMVIAutoNV_OPR

Neuruppin/Berlin. Im Auftrag der TU Berlin und der Projektgruppe AutoNV_OPR bearbeitet Büro autoBus seit September 2017 am Betriebskonzept für den Einsatz automatisierter Busse im Landkreis Ostprignitz-Ruppin und bereitet die Fahrzeugbeschaffung sowie Betriebsaufnahme vor. Im Herbst 2018 ist die Betriebsaufnahme vorgesehen. Das Projekt wird vom BMVI finanziert.

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Meiningen. Der Kreistag des Landkreises Schmalkalden hat im Dezember 2016 einen neuen Nahverkehrsplan einstimmig beschlosen und damit den Weg für die Umstellung auf einen Integralen Taktfahrplan beschlossen. Die Arbeiten erfolgten als Unterauftrag für Mobile Zeiten und Nahverkehrsberatung Südwest (NBSW). Aktuell befindet sich das neue differenzierte und auf Knoten ausgerichtete Verkehrsangebot in der Vorbereitung der Umsetzung.

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